youngbloods

Freitag,  12.09.2025

Beginn: 20 h  Ende: 22 h

Eintritt: 15,00 € / 10,00 € ermäßigt (für Schüler, Studenten, Menschen mit Behinderung) Für die Begleitung Freier Eintritt



MARISSA BURWELL war ja bereits Teil der „Youngbloods“-Tour, hat aber jetzt ein neues, zweites Album am Start, das „Before The

Hour’s Up“ heißt und am 29. August erscheinen wird. Ihre besondere Art des Indie-Pop ist beeinflusst von Phoebe Bridgers, Haley Blais

und Julia Jacklin und neben ihrem Debüt „Bittersweet“ (2022) hat die Künstlerin aus Regina (Saskatchewan) Ende des letzten Jahres

auch die EP „Either Way“ veröffentlicht, welches die erste Zusammenarbeit mit DevilDuck war, die sie dann auch auf dem Reeperbahn

Festival sowie auf dem The Great Escape vorgestellt hat, bevor sie dann mit ihrer Freundin Deer Anna auf Kanada-Tour ging. Das neue

Album entstand primär mit Chris Dimas in Toronto, wo sie auch derzeit wohnt, und beinhaltet auch ihre ersten Kollaborationen, u.a. mit

Sam Lynch.


https://devilduckrecords.com/artists/marissa-burwell/


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MERLIN HYDES ist nun vielleicht nicht mehr ganz so „blutjung“ wie auf seiner letzten Tour, aber in der noch recht kurzen Zeit, wo

DevilDuck ihn unter seine kleinen Fittiche genommen hat, konnte er sich menschlich und musikalisch schnell entwickeln. Den BLUES

schreibt er natürlich immer noch groß, aber dieser kommt nun etwas variabler daher, so dass man in ruhigeren Momenten schon mal die

Red Hot Chili Peppers vernehmen kann. Blues mag bei jüngeren Leuten heute keine große Rolle mehr spielen, aber als Teil der „New

Wave of Blues“ paart er traditionelle Einflüsse von Helden wie Stevie Ray Vaughn, Jimi Hendrix und Albert King mit seiner ganz

eigenen, modernen Note. Sein Debütalbum „In Plain Sight“ erschien Anfang des letzten Jahres und hat er genauso im Gepäck wie die

aktuelle EP „Way In Way Out“.


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Nachdem der US-Amerikaner und in Schweden lebende Nicholas Faraone mit Barbarisms drei Alben über DevilDuck veröffentlicht

und zuletzt eine kleine Buchpause gemacht hat, lässt er nun sein neues Project WATER STATUES los. Uncut beschreibt ihn als “a

classic American songwriter whose observations on the complex, twisted psyche of his homeland are rendered more acute by being

made from abroad.” Gemeinsam mit dem Engineer und Multi-Instrumentalisten Calle Gustavsson hat Faraone seine einheimischen

Indie-Twang wieder entdeckt und paart diesen mit der rauen Energie und frischen Experimenten, um das Vertraute wieder seltsam zu

machen und wunderschöne Songs zu erschaffen.